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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Theil 2 - S. 88

1832 - Cassel : Bohné
88 Sued-Doxau-Laender. Graecia. rathonische Ebene auf der Südseite eiuscliliesst und in das Aegäische Meer ausläuft. Jboclen. Sehr gebirgig und hügelig, nur mit einigen klei- nen Ebenen versehen, von denen die grosse, südöst- lich gelegene Ebene von Mesogaea; ferner die Ebene zwischen d. Hymettus und Korydalus, in welcher Athen lag, Cecropia genannt, und das thriasische Feld bis Eleusis die vorzüglichsten waren. Im Ganzen ge- hörte der Hoden von Attica zu den weniger fruchtbaren in Griechenland, und nur der ausserordentlichen Be- triebsamkeit und hohen Cultur seiner alten Bewoh- ner in Attica’s blühenderen Zeiten hatte er es zu \ verdanken, dass er nicht allein zur Pflege der Oli- ven und Feigen, sondern auch zum Getreidebau (vor- züglich die Gerste, weniger der Waizen, welcher letztere jedoch nicht einmal für den vierten Th eil seiner Bewohner völlig ausreichte), geschickt gemacht ward. Wie Dodwell bemerkt, hatten alle, selbst die steilsten Gebirge in Attika mit vieler Kunst und durch grosse Arbeit terrassenartige Abtheihmgen zum An- bau von allerhand Gewächsen ehemals erhalten. Reich war der Boden nur an gulem Salz, Oliven, Feigen, Honig und Wachs, deren Ueberlluss ausgeführt wer- den konnte. Uebrigens gewährte er noch eine gute Jagd. Die Berge in Attika sind Kalkberge', die ei- nen trefflichen Kalkstein zu architektonischem Ge- brauch gaben, wie diess bei Eleusis und auf dem Vorgeb. Amphiale besonders der Fall war. Ueber dem Kalk lagert Schiefer und darüber der Marmor, von dem die besten Arten auf den beiden Bergen Hymettus und Pentelicus, auch Pentelicon genannt, gefunden wurden. Der letzlere gab den feinkörni- gen, leicht zu spaltenden, oft grünlich gestreiften Zwiebel-Marmor, der davon in den neueren Zeiten den Namen Cipollino erhielt. Auch ljelerle die Ge- gend um Laurion oder Laurium und um Rhamnus brauchbare Marmorarten. Ausser den Silberberg'wer- ken im Laurfon, die aber im Zeitalter des Philippus

2. Kurzer Abriß der alten Geographie - S. 409

1850 - Leipzig : Mayer
Europa. Graecia. §. 130. 409 in Epirus der Lacus Pambötis (Ilapßwzig ktf-ivy, j. See von Ioannina)bei Dodona in Molossia, u. die Acherusia Palus ('Ayepovoía Xipvy) in Thes- protia zwischen Pandosia u. dem Sinus Thesprotius; in Thessalien der Nessönis L. (Neaowvt'g, j. Karatjair od. Mavrolimni), östlich neben dem Peneus u. gleich nordöstl. von Larissa in Pelasgiotis, mit dem südöstlichem ßoebeis bei hohem Wasserstande zusammenhängend u. durch die Laris- saeer eingedämmt, u. der Boebéis (.Botßrfig, j. Karla), ein bedeutender See, der sich gleich neben dem vorigen bis zum Pelion herabzieht; in Aetolien der Trichönis (Tptywi/lg, j. See von Zygos od. Vrakhori), ein grosser See nördl. vom Geb. Aracynthus u. östl. vom Achelous, mit dem er durch den Fl. Cyathus in Verbindung stand , dessen westlicher Theil ehemals Hydra (Tdya), später aber nach der an seinem Südufer gelege- nen Stadt Lysimachia (Avoipayta) hiess ; in Böotien der Copáis (Kornuig, j. gewöhnlich schlechthin Limni, aber auch See von Topolias od. Topoglia), ein grosser, vom Fl. Cephissus, der ihn durchfliesst, gebildeter (u. daher früher Kycpioaig l. genannter) See östl. von Orchoménus u. Coronéa u. westl. vom Geb. Ptoon, nach der an seiner Noseite liegenden Stadt Copae benannt [Flötenrohr — Aale — Wasservögel— Emissarien in’s euböische Meer]; u. endlich in Arcadien der Stymphälis (Ezvpqaxig, j. See von Zaraka) , ein kleiner See im N. der Landsch., südl. vom Berge Cylléne, nach der an seinem Nordufer gelegenen Stadt Stymphalus benannt [Stym- phalische Vögel]. — Die vorzüglichsten Produkte Griechenlands waren aus dem Thierreiche ausser einigen reissenden Thieren, namentlich Bären, Rinder, Schafe, Ziegen, Pferde (besonders in Thessalien), Maulthiere, Esel, gute Jagdhunde (besonders in Epirus), Schildkröten, Adler, Geier, eine Menge Tauben u. andre Vögel, Delphine, Sepia- u. andre Fische, Purpurschnecken, Bienen, Seidenraupen, Heuschrecken; aus dem Pflan- zenreiche Weizen, Gerste, Hafer, Südfrüchte aller Art, besonders Oliven, Feigen, Granaten, Citronen, Orangen, Quitten, von anderm Obste Birnen u. Aepfel, Wein, Lorbeer, vieles Nutz- u. Bauholz, Melonen u. Gurken, Knoblauch u. Zwiebeln, Portulak, viele Medizinalpflanzen, besonders Hel- leborus u. Asphodelus; aus dem Mineralreiche Gold, Silber, Kupfer, Mar- mor, Magnetstein, guter Gyps, Salz u. s. w. — Was die Bewohner Griechenlands betrifft, die einen besondern Stamm der grossen indo-euro- päischen Völkerfamilie, den pelasgisch-hellenischen, bilden, so werden uns als die Urbevölkerung des Landes die Cäres (Küyeg, in Argolis, Megaris, namentlich aber auf den südlichem Inseln des ägäischen Meeres), die Le- leges (Aixeyeg, besonders in den Ländern der Süd- u. Westküste bis nach Locris u. Phocis hinein), zu denen wohl auch die Caucönes (Ka.vv.wvtg, in Elis u. Aetolien), Curetes (Kovprjzeg, in Aetolien u. Acarnanien), Hyan- tes ('Tavzeg), Abantes ('Aßavzeg) u. Aönes ('Aovtg, in Phocis, Böotien, Euböa u. s. w.) gehörten, u. die weit verbreiteten Pe/asgi (Tlexaoyoi, na- mentlich in Epirus, Thessalien, Böotien, Attica, Argolis u. Arcadien) ge- nannt. An die Stelle der letztem treten in der wirklich historischen Zeit die Helleres ( Ellyveg), eigentlich wohl derselbe Stamm, der früher Pe- lasgi hiess , nur unter veränderten politischen Verhältnissen, indem man unter diesem Namen die rein griechischen u. auf einer etwas höhern Stufe der Kultur stehenden Stämme den mit andern Stämmen, namentlich Uly-

3. Europa in natürlichen Landschaftsgebieten - S. 16

1898 - Leipzig : Wunderlich
— 16 — mehreren geschlossenen Höhenzügen, von denen Querriegel (Gitter), wie Olymp (Götterberg), Othrys, Ötagebirge, der Parnaß (Dichterberg- Orakel zu Delphi) sich nach 0 abzweigen. Bodengestalt zwischen den Querriegeln? — tiefe Gebirgskessel von Larissa (wie in Böh- men, Kornkammer Griechenlands), schmale Küsteuebenen (Thermo- pylen). Entfernung vom Hauptkamme nach beiden Küsten im 0 und W? — mehr der Westküste genähert. Folgen dieser Bodengestalt? — Klima verschieden (Nachweis: in den ringsumschlossenen Thalkesseln im Sommer drückende durch keine Seewinde gemilderte Hitze, im Winter große Kälte — auf den Höhen rauh, in den Tiefebenen der Buchten mildes ozeanisches Klima) — größere, schiffbare Flüsse fehlen — im Winter viel, im trockenen Sommer wenig oder gar kein Wasfer — infolge der Ver- gitterung werden die fruchtbaren Landschaften der tiefen Mulden zur Regenzeit (im Winter) überflutet; im Sommer verengt sich der Spiegel der so entstandenen Seen, die Sumpfgegenden sind unge- gesund und nur zum Teil mit Reis und Baumwolle bepflanzt — der Hauptkamm trennt Thessalien von Epirus, und die Querriegel hatten im Altertum die Kleinstaaterei von Griechenland zur Folge — geschützte Lage der Küsten- und Thalebenen, der Buseu und Buchten im 0. Folge? Platanen-, Lorbeer- und Olivenhaine, Weingärten, Weizenfelder, Tabakfelder. Ansfuhr? Korinthen, Wein, Olivenöl, Tabak, Feigen. Einfuhr? — Getreide, Vieh, Fleisch, Holz, Köhlen. Epirns nach einem Küstenbilde: Steile Abhänge mit einem sumpfigen Küstenstreifen — zerrissene Kalkmassen mit tief eingeschnittenen Thä- lern und wilden Felsschluchten — die bis 1500 m hohen Gipfel sind vielfach kahl und nur hier und da mit Kiefern bedeckt. Bewässerung dieses Kalkgebirges? (Siehe Karst, dinar. und alban. Geb.!) Flüsse, aus den Seen und Höhlen im Innern des Gebirges; aus Karstlöchern sehr stark hervorbrechend, fließen sie durch Seen und fruchtbare Thalmulden. Folge? — in den Thälern Wein- gärten, Weizenfelder und entzückende Wiesengründe — auf den Hochebenen weite Strecken unangebaut und der Viehweide preisge- geben (11 % Feld, 22 % Weideland, 2/3 brach) — wenig Ansiedelungen — in den Dörfern und Städten armselige Hütten (30 Einw. auf 1 qkm) — Einfuhr von Getreide, Vieh, Fleisch Holz- und Kohlenausfuhr von Korinthen, Olivenöl, Feigen, Wein Tabak. Athen: Lage? (Siehe Karte!) — in einiger Entfernung vom Meere, — etwas landeinwärts. Warum? — weil die alten griechischen, Ansiedler hier Schutz vor den Seeräubern suchten. Piräus, der Hafen Athens, ist eine Stunde von der Hauptstadt Griechenlands entfernt. Größe? 108 T. — Hauptstadt und Residenz.

4. H. 1/2: Griechische Geschichte, H. 1/2 - S. 152

1866 - Leipzig : Teubner
152 Alexander der Grosse. dxxrjv aîgiœgcv Gcpcgcv ètteocxózeg, ovâe citttécov avxolg itagóv- zcov 0eggaxœv, ovâe Boiœxœv rj Ilexoitovvrjgcœv, ovài Maxe- dovcov 7] 0qaxcov, Ofd Ogïj dxxrj Gcpìgiv Lttttog Ivvtetccxtcu, ovâe xol-oxœv rj Gcpevâovrjxœv, ort Kgrjxœv rj 'Poâcœv oat- yœv, xal xovxœv èv tco xcvâvvœ virò (Ejevocpœvtoç avxog^eôia- G&èvxœv , öl âi ßagcxea te £,vv itdorj xfj dwaytei jtgôg Baßv- Aœvi uvtfi èxgè^avxo xal èd'vrj Òga xaxcôvxœv ecg xov Ev^ecvov itovxov xa& oâov Gcpcgcv èneyévexo vlxœvxeg ettrja&ov' Òga te axxa ev r œ xocœâe hqo xœv xcvâvvœv è g itagdxxrjgiv dvâgagiv dya&ocg è£, dya&ov rjyejiovog ttagaivecgd-ac eixôg. oc âi dxxog daaoftev âeî,covjcevoi xe xov ßagcxea xal xœ Xoyœ èitacçovxeg dyecv rjârj èxéxevov. 8. O de xoxe [iiv âeciivottocecgq'ac itagayyéxxec' ttçottèjiitet Ôe dtg ètti xdg itvxag xœv xe cttttèœv oxcyovg xal xœv xo^oxœv ttgoxaxagxeipojievovg xrjv oâov xrjv ôitcgœ’ xal avxôg xrjg vvx- xog dvaaaßcov xrjv Gxgaxiàv ttccgav ¿¡si, œg xaxag%etv av&cg xag nvxag. cog ôe a^ccpl jregag vvxxag èxgdxrjgev av&cg xœv ttuqoâœv, avèttave xrjv Gxgaxcdv xò Xocitòv xrjg vvxxôg avxov ètti xœv itexgœv, itgocpvxaxdg axgcßecg xaxagxrjgaycevog. virò âe xrjv èœ xaxrjec atto xœv ttvxœv xaxà xrjv oâov ‘ xal èœg jiiv ndvxrj 6xevôttoça rjv xd %œgcay ètti xègœg rjyev' cog de âte%œqet èg itxdxog, dvèitxvggev del xò xégag èg cpdxayya, axxrjv xal dxxrjv xœv oitxcxœv xdigcv itagdyœvy xfj (iev œg ètti xò ògog, èv dgcgxepd de œg ètti xrjv daxaggav. oc dè cttitecg avxœ xèœg jaev xaxottcv xœv tteçœv xexayjièvoc rjgav, œg d£ èg xrjv evqvxœgcav ttgofjegav, Gvvèxaggev rjârj xrjv Gxgaxcàv œg èg jid%rjvy itgœxovg jiiv ètti xov âsigtov xégœg ttgôg xœ ogec xœv tteçœv x6 xe ayrjjia xal xov g vttagttigxdg, œv rjyecxo Nixavœg 6 llagfievcœvog. èxojcèvrjv de xovxœv xrjv Koivov xcßgcvy ètti âe xovxocg xrjv Ileg- âtxxov. ovxol jiev è'gxe ètti xò jiegov xœv onxcxœv aitò xov âei-Lov âg^ajièvœ xexayjiévoc rjgav. ètti de xov evœvvjiov ngœxrj [icv rj Ajivvxov xd^cg rjv y ètti ôe rj Ilxoxefiaiov, è%ojiévrj âe — avtoo'jjcsiuoq'svxcov ,,aus dem Stegreife geschaffen“. — ot 8s: dennoch (8s unattisch zur Her- vorhebung des Hauptsatzes). — sitrjld'ov „durchzogen“. 8. Alexander schickt, schon im Gebirge angekommen und nun ent- schlossen, gegen Dareios Front zu machen, eine kleine Abtheilung Reiter und Bogenschützen vorauf, um den Ausgang in die kleine See- ebene bei Issos wieder zu gewinnen und die Hauptarmee bequem nach- rücken zu lassen. — naqccycov, liess seitwärts aufrücken. — ro dyrjficc

5. Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 228

1852 - Leipzig : Wigand
228 Ii. Abschnitt. Philippus von Macedonien wieder aufgebaut. Schlacht 87, Sulla's Sieg über den Feldherrn deö Mithridates. Platää, welches sich vom böotischen Staatsverbande trennte, Schlacht 479; Thespia, durch das Ausharren seiner Bewohner in den Thermopylen berühmt geworden; Leuktra, wahrscheinlich zwischen beiden vorigen gelegen, Schlacht 371; On che st us, Neptuntempel, Amphiktyonengericht; Tanagra, Schlacht 457, Weinbau; Aulis am Euripus, Sammelplatz der tro- janischen Flotte; Delion, Schlacht 424; Oenophyta, Schlacht 456; Haliartus am Kopais, Schlacht 394; Koronea, Schlacht 447 und 394; C h ä r o n e a, Grenzfestung gegen Phocis, Vaterstadt Plutarch's, Oelhandel, Schlacht 338 und 86; Lebadea, Zeustempel mit Orakel und Bildniss von Praxiteles. 8. Attika ist 41 Qm. groß, davon kommen 2 Qm. auf die Inseln. Der Boden ist der Gegensatz zum böotischen,. denn er ist arm an Bewässerung und darum nicht fett, desshalb wehete aber hier auch nicht die feuchte, dicke Luft, welche den Boden in der Gegend von The- den zu einem stets grünenden Garten machte, darum trug der Boden zwar Früchte von ausgezeichneter Güte, aber nicht von übergroßer Menge, darum zeigte die Bevölkerung nicht die vierschrötigen Athleten- sormen der Böotier, sondern schlankere Gestalten, feinere Sinne, ein beweglicheres Gemüth, kurz ein ganz anderes Naturell. Die reine Luft und der schöne Aetherhimmel, welche die Landschaften, Küsten und Hügel in den herrlichsten und lebendigsten Farben und den klarsten Um- rissen erscheinen lassen, werden noch heute gerühmt. Die Cultur des Bodens ward mit höchster Sorgfalt gepflegt, was bei der ungeheuren Bevölkerung von 590,000 Seelen, darunter über 360,000 Sklaven (auf I Qm. 12,000 Menschen), auch nothwendig war. Die vorzüg- lichsten Produkte waren Oel, Feigen, Honig, feines Brod, Myrthen, Räucherwerk, Wolle und Käse. Die Zucht der Ziegen und nächstdem die der Schafe war vorzüglich, dagegen konnten nur die Reichsten sich Pferde halten. Gebirge: Cithäron mit vielen Zweigen; Flüsse: C e p h i s su s und I l i ssu s. Städte: Athen, durch Mauern mit den drei Häfen Piräus, Phaleron und Munychia verbunden. Wir ver- suchen bei Athen eben so wenig, wie später bei Rom, eine topogra- phische Uebersicht oder eine Angabe und Beschreibung der hervorstechend- sten Gebäude zu liefern, denn dies würde den uns vergönnten Raum weit übersteigen. Eleusis, Marathon, Decelea sind berühmte Namen. 9. Megaris, 16 Qm., ist das Uebergangsland in den Pelo- ponnes, mit der Hauptstadt Megara und der Hafenstadt Nisäa. Die Bewohner galten als betrügerisch, hinterlistig und schamlos, waren aber tüchtige Seeleute. 6.'Der Peloponnes ist 389 Qm. groß und hat ebenfalls 9 Gebiete. Der alte Name war Apia, und jetzt heißt die Halbinsel:

6. Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 218

1852 - Leipzig : Wigand
218 Ii. Abschnitt. Blick von Berghöhen aus in unglaubliche Fernen reicht. Die Nächte sind kühl und erquickend und ermangeln der schädlichen Eigenschaften der tropstchen Nächte, und die Tage werden durch die Ctesien, Nord- westwinde, ebenfalls gemildert. Am schönsten ist das Klima und die Luft in Attika, während Böotia eine schwerere und dickere Luft hat. Die Winter waren meist rauh, mit Regengüssen, Schneefällen und Stürmen und Ungewittern. Dieser Wechsel der Temperatur und Naturerschei- nungen trug viel dazu bei, dass die Geister nicht erschlafften. Viele Gegenden sind jetzt wegen Versumpfung ungesund. An Produkten war Griechenland reich, allein die Natur hat fast nirgends ihre Gaben in solcher Fülle gegeben, dass sie zur Sorg- losigkeit und Trägheit aufgefordert hätten, noch hat sie dieselben so blos gelegt, dass sie ohne alle Mühe Und Anstrengung zu erlangen gewesen wären, vielmehr hat sie überall nur Andeutungen gegeben von dem, was sie spenden könne, wenn man sie ausbeuten wolle. Daher wurden die Griechen frühe zu Fleiß und Erfindsamkeit hingeleitet, so dass schon Herodot und Thueydides es als echt hellenisch bezeichneken, durch Mühe Treffliches zu erzeugen. Aber die Griechen wendeten ihre Sorgfalt auch minder begünstigten Gegenden zu, und ihre Bewässerungs - und Aus- trocknungswerke sind wahrhaft bewundernswürdig. — Das Mineral- reich lieferte Silber in Laurion, Gold auf Thasos, Erz bei Ocha auf Euböa und im nördlichen Argolis, Eisen bei Chaléis auf Euböa und in Lakonien und Creta; M a r m o r auf Paros, bei Carystus auf Euböa, am Hymettus und Pentelikus, und in Lakonien, Töpfererde am attischen Cap Colias und auf Aegina. — Das Pflanzenreich. Im Peloponnes gab es Eichen Waldungen, darunter die Speise ei che, auch Cypressen und Platanen von ungeheurer Höhe und Stärke; der Pelion hatte Fichtenwälder ruid außerdem gab es noch viele Wal- dungen, die aber jetzt sehr gelichtet sind, weil die Barbaren schöne Strecken davon niederbrannten, um nur einmal in die Asche zu säen. O b st - und F r u ch t b ä u m e aller Art, auch Wein, doch letzterer am häufigsten und besten auf den Inseln, aber auch in Lakonien, Messenien, Epidaurus, Theben, Attika und Euböa; Oel und Feigen von vor- züglicher Güte in Attika; Lorb eer , Myrthen , Rosen, Hya- zinthen und eine Menge würziger Stauden, Sträucher und Blumen sprossten überall hervor; besonders kräuterreich war der Helikon, welcher, nach der Sage der Alten, nicht eine Giftpflanze erzeugte; die A öp hö- bet os im ozolischen Lokris, eine häufig und gern genoffene Zwiebel- art; Helleborus (Nieswurz) um Anticyra, Byssus in Elis. Ueberall gab es getreidereichen Boden, besonders aber in Phlius, das seinen Namen von dein Strotzen des , ruchtbodens hat. Wo aber der Feld-und Gartenbau nicht anging, da fanden auf den kräuterreichen Triften die Heerden eine Fülle von Nahrung, besonders in Arkadien, das als lämmerreich gepriesen wird. Attika hatte viele Ziegen,

7. Die vorchristliche Kulturwelt - S. 39

1910 - München : Oldenbourg
Das Land Hellas. 39 Lnder; zugleich mildert') der Einflu des Meeres ebensowohl die Sommer-Hitze als die Winterklte. Schnee fllt vorbergehend in allen Teilen des Landes, bleibt aber nicht einmal auf dem Olymp das ganze Jahr der liegen. Die Sommer sind infolge der Nord- und Nordostwinde, die aus dem Innern der europisch-asiatischen Festlandsmasse wehen, trocken und regenlos, während im Herbst und Winter die ozeanischen West- und Sd-westwinde reichliche Niederschlge bringen. Demnach ist Hellas ein Land des Winterpslauzenlebeus, wobei aber die den feuchten Seewinden offene Westkste die stlichen Landschaften an Fruch bar-keit bertrifft Ferner bewirkt der bedeutende Hhenunterschied im Innern selbst bei geringer Entfernung sehr fhlbare klimatische U n t er s ch i e de; sopanfang Mai in Arkadien noch Winter, am Eurotas Frhling, während m der Messemschen Kstenebene bereits die Zeit der Ernte beginnt. c) Die Produkte. Der Boden ist meist wenig ergiebig. Deshalb kamen schon im Alter-tum als ertragsreich eigentlich nur die T i e f l a n d f ch a f t e n in Be-tracht, z. B. die Theffalifche und die Botifche, ferner die Tler und Mndungsgebiete der Flsse, soweit sie nicht allmhlich versumpften, endlich die Ebenen von Eleufis, Athen und Marathon. Hauptfrucht war die Gerste, die'das Brot fr die groe Masse der Bevlkemng lieferte: sonstiges Getreide, vor allem Weizen, mute eingefhrt werden (von den Gestaden des Schwarzen Meeres, aus gypten, spter Kyrene, von Unter-italien und Sicilien). Die vorherrschenden Kulturpflanzen waren der Wemstock und der lbaum, neben denen hchstens noch die Feige eme gewi e Rolle spielte. Nutzholz, wie Eichen und Buchen, gab es wenig, weshalb man Schiffsbauholz von auswrts bezog: desgleichen fhrte der Holzmangel bereits in alter Zeit zum Steinbau, wozu man im Westen Kalkstein und Ziegel, im L sten, besonders bei Kunstbauten, hauptschlich den hufig vorkommenden ^rmot verwendete. Auerdem boten die stlichen Kstengebiete stellenweise Metalle (so in Lakonien Eisen, in Attika Silber und Blei). Eine Haupterwerbsquelle wurden die zahlreichen Tonlager. Daneben war die Viehzucht unbedeutend. Schafe, Ziegen und Schweine fanden zwar berall gengend Nahrung, aber Rinder und Pferde wurden fast nur in den greren Ebenen gezchtet. Das Meer und die Seen lieferten zahlreiche Fische; so fing man an den Nordostgestaden den Thunfisch und im Kopaissee den beliebten Aal. Auf den Mittelgebirgen wuchsen duftende Kruter, deshalb blhten die Bienenzucht sowie die Bereitung von Wachs und Homg. Auf Wachstfelchen schrieb man im gewhnlichen Verkehr; der Homg vertrat die Stelle des Zuckers. Doch sind die Naturerzeugnisse des Landes selbst im Altertum nicht sehr reichlich gewesen. Darum nannte H e r o d o t (Vii, 102) die Armut die Schwester Griechenlands". i) Die mittlere Temperatur betrgt zu A t h e n im wrmsten Monat +27, im kltesten +8, im ganzen Jahre +17 C.

8. Reallexikon des classischen Alterthums für Gymnasien - S. 159

1877 - Leipzig : Teubner
Attika. treibe (Gerste) war trefflich, reichte aber nur zu zwei Dritteln des Bebarfs hin (zur Zeit der Blüte gebrauchten 500,000 Bewohner — 140,000 Freie, an 400,000 Selaven — 3 Millionen Me-bimnen); Del bagegen war vortrefflich und auch zur Ausfuhr vorhanden; Athene hatte selbst den ersten Oelbaum auf der Akropolis (im Tempel bcr Athene Polias) gepflanzt, der auch die Perserkriege überbauerte. Hdt. 8, 55. Der Wein war häufig, boch nicht von besonberer Güte; besser bagegen und sehr reichlich die Feigen, daher das Sprichwort: /u.77 avza slg ’Afh]vcig, für etwas Ueberslüssiges. Das mehrfach erwähnte Verbot der Ausfuhr berfelben (s. 2vv.o cpavzrjg) ist als eine Erfinbung zu bezeichnen. Außerbem gab es Maul-beerbäume, Lorbeerbäume, Manbeln, den berüchtigten Schierling u. f. w.; Eichen, Buchen, Föhren, Cebern, Pinien, welche letztere an den Abhängen bks Parnes und Kithairon wuchsen u. der Stadt den Bebarf an Brennholz und Kohlen lieferten (Acharnai). Die Berge bestehen aus Kalk, Schiefer und Marmor, barunter besonbers geschätzt der pentelifche wegen seiner weißen Farbe und seiner Feinkörnigkeit (j. Eipollino). Im Bezirke Saurion waren die beben-tenben Silberbergwerke (so ergiebig, daß jeber athenische Bürger an Reinertrag 10 Drachmen, etwa 6 M. 75 Pf. jährlich erhielt); beim Vorgebirge Kolias feine Töpfererbe; außerbem Smaragbe und anbere Steine, und der attische Sil, ein ockerartiger, golb-gelber Farbestoff. Daß das Salz gut und fein war, wirb durch das sprichwörtlich geworbene attische Salz angebeutet. Im Thierreiche ging die Zucht besonbers aus Schafe und Ziegen; Pferbe fehlten, außer in der maratho-nifchen Ebene; der Pstugftier war durch alte Satzung des Triptolemos heilig; ferner gab es Esel und Maulthiere, und in früher Zeit in den Gebirgen Eber, Wölfe, Bären; in den Felsspalten der Akropolis viele Eulen (daher auch ylccvxag ’A&rjvcige in ähnlichem Sinne wie das vorhin erwähnte ^ ovv.a dg ’Ad-rjvccg); im Meere 6 enblich Fische. — Das Klima, in den Ebenen schon vom März bis zum Juni brückenb warm, steigt im August selbst bis zu der fast unerträglichen Hitze von 28 — 32 0 R., besonbers in Athen selbst, wo die Akropolis gerabe vorgelagert ist, währenb an manchen Orten kühlenbe Seewiube die Temperatur ermäßigen. Währenb alles Vegetabilische vertrocknet, ertönen schmetternb die gellen-ben Stimmen zahlloser Cikaben in den Oel-bäumen. Auf den Gebirgen hält sich im Winter der Schnee oft ziemlich lange, sonst ist biefe Zeit im Ganzen tnilb und besonbers gesund. Die Lust Attika's ist meist außerorbentlich rein, besonbers überraschenb ist der eigenthümliche Licht-glanz, ba die größtenteils walblosen Höhen den Strahl mit großer Kraft zurückwerfen. Die' Trockenheit der Luft hat wesentlich zur Erhaltung der Gebäube und Kunstschätze beigetragen. — Die Bewohner, ionischen Stammes, waren jedensalls zur See aus Kleinasien eingewandert und verstärkten sich durch Zuwanderungen des. peloponnc-sischer Ionier; sie scheinen bereits eine ältere pelasgische Bevölkerung vorgesuuben zu haben, welche sie unterwarfen und mit sich verschmolzen. Früher in 4 Phylen (f. &vlr\) eingetheilt, zerfielen sie feit Kleisthenes in 10 Phylen, bereu Angehörige in 174 Deuten (f. z^^ju-ot) wohnten. In natürlicher Beziehung ist noch zu merken die Einthei-lung in Ussiäg, „Flachlanb", nörblich und uord-westlich von Athen, nagakm ob. ’Arnr}, ,,Küsten-lanb", den Strich am Meere zwischen Athen und Sunion (an die sich lanbeinwärts die Mesogeia schließt), und Jldi-hqlcc ob. ’Encckqi'cc, „Bergland", den größten Theil der Oftküste, eine Einteilung, die auch politische Geltung hatte, s. Peisistratos. — Wir unterscheiben der llebersichtlichkeit wegen I. in der Pedias 1) die Ebene von Athen, Darin lag Athenai, as ’A&rivcu, Hauptstadt Attika's und die größte Stadt Griechenlaubs. Athen bestaub aus zwei Haupttheilen, der Stadt und den Häfen, welche feit Kirnou durch die langen Mauern (rä ov-tlri) mit einauber verbunden waren. Ueber die Große vor den Perserkriegen läßt sich nichts Gewisses sagen: erst Themistokles legte den Hauptgrund zur Größe der Stadt, indem er die= selbe nach ihrer Zerstörung durch die Perser prächtiger wieder aufbaute und mit Mauern versah, sowie den wichtigen Hasen Peiraieus anlegte. ; Die Richtung der Themistokleischen Ringmauer läßt sich im Westen und Süden noch in deutlichen Spuren erkennen, während im Norden und Osten ! nur vereinzelte Spuren vorhanden find. Der Um-

9. Deutsches Lesebuch für Volks- und Bürgerschulen - S. 23

1873 - Leipzig : Wartig
23 Sitten beiber Dbftf orten finb au§ füblidfen Säubern ¿u un3 gebraut morben, beim die Stauten Ssergamottbirne und f^anifc^e 5tirfd;c erinnern baran. ©ie iurfdfeu füllen jur 3e^ der £reu5jüge an» Gerafus in ^leinafien ¿u un§ gebraut mov den fein. ©er äöetnftod. 3lu3 feinen meitber^meigten, ftiedfenben Stapeln entfpriemt ein 2—6 Sjteter £>o£)er, fnotig oerbidter, ^oijiger ©tengel. ©ie mccfyfelftänbigen, langgeftielten ©tengelblätter finb Eiförmig, runblid), 3—5lapb^/ ungleich grob gemalmt und befonbers auf der Unterfeite mit &rd;en befe^t. ©er S3lütl;enfeld) ist f'lein, uubeutlid) und 5 gäb;nig. ©ie 5 tonenblätter finb an der ©f>i£e betmadffen und fallen and) fo ab. ©ie Sdütffen bilben gri'mlid)gelbe bri^^oen, mcldfe einem Platte gegenüber fielen, mäfmenb bent näd)ften Platte eine ptn geftf)alten bienenbe Stidelranfe gegenüberfteift Sin der Stütze bemerkt man 5 ©taubgefäfje und einen ©tempel. 3n der iängiidf ober fegelritnben, grünen ober blauen, faftreidfcn S3eere befinben ficf) 4 fleine birnenförmige ©amentorner. ©emölmlid) finbet die Ssermefjrung nidft burd) ©amen, fonbern burcb ©ted’linge ober Slbfenfer ftatt. ©ie der Stütze ist im Sdtai, und die 3^it der Steife im ©ef>tember. Stie die milb madffenbe Kartoffel in ©itbamerüa oljnc die ^3fiege bc3 S)tenfd)cn nur fiafelnuffgrofee Knollen anfefst, fo l;at aud) der Steinftod ba, mo er milb mäcfyft, ¿mifdfen dem fdfmar^en und fasftifdfen Sjteere, nur öerfümmerte, unfdfmadbafte Sscerett und mädfft milb ^u febr in§ &ol$. Unter der §anb be§ Sjtenfcffen ist er gu einem der banfbarfien ©emädüe gemorben und febr meit Verbreitet. 3n ©eutfddanb bat man Steinberge ober Steingärten am Stliein und feinen Stebenflüffen, an der @ibe ¿mifdjen ©re§; den, Sjteijäen und ^ßirna, an der ©aale bei Staumburg und Steijsenfeiä, an der Unftrut bei $reiburg. 3u den be; fannteften Stffeinmeinen gehören: Sdtarlobrnnner, 3ot;a?mi§c berget, Stübe^eimer, Stauentbaler, Saubentimler, <gocl)£)etmer, Stieren fteiner und Siebfrauenmilcl). ©er ©tjatnvagnermein mädfft in der (El;ambagne in granfretd), der ©ofaier ist ein füfjer Stein und fommt au§ Ungarn, ^rantreicf), ©panieu, Italien und Ungarn erzeugen gute Steine, ©er Staturforfd^er finbet übrigen^ den Steinftod nidjt in fe£)t nobler ©efettfctjaft, bernt der ©abad, der fbanifdfe Pfeffer, die ©omirfclje, der ©tec£>=

10. Das Badnerland - S. 157

1910 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
157 - Der Winter. Was stoht döt droba ufern Berg Und sieht so feister drei? Es ist der Winter, still und stumm, Er gristat ussem Bussa rum Und luegt ins Dorste rei. Sei G'sicht isch blaß, sei Aug' isch trüb, Sei Othem schwer und feucht; Guck, wie er jetzt da Mantel dreht Und mit em Neabelschlupser stät Um sealla Berg rum schleicht. Jetzt steigt er von der Haih und sproizt Sein Riesamantel aus; Er schüttlata, der Wind fährt a, Und Silbersteanla flieget ra Uf Gata, Feld und Haus. Gut Jörgli, wie si uf der Wealt A Sach verändra ka; Wie Kirchhoswoida goista gaud, Und d' Stauda Goissabättla haud Und weiße Mützla a. Ter Thura Hot en Zottelhuet Und d' Kircha trait en Pelz, Und 's Glockahäusla oba druf Hot au a Pudelkäpple uf Und so veraltet ällz. Grientierungssragen: Wo ist die Kornkammer des badischen Oberlandes? Warum gedeiht dort soviel Getreide? Welche Getreideart wird in der Baar besonders angebaut? Warum gedeihen dort keine Handelsgewächse, Obst und Wein? Wozu veranlaßt die ausgedehnte Feldwirtschaft die Bewohner? Was treiben die Bewohner außer Landwirtschaft und Viehzucht? Was ist über die Bewässerung zu sageu? Welches sind die Hauptorte der Baar? Wie ist die Baar bevölkert? Warum ist die Baar so dünn bevölkert? Welche Mundart ist in jener Gegend vorherrschend? Aufsatz. Wie der Hisch in den Stein kam. In einem sonderbaren Meer schwimmt dieser Fisch! Wie kam er da hinein in diesen feinkörnigen Stein? Man kann sich leicht denken, daß dieser Stein aus Meeresschlamm gebacken ist. Die Tiere, die im Meer sterben, sinken auf den Boden und werden vom Schlamm bedeckt/ Daß aber anch der Stein so fest werden konnte? Oft 200—300 m hoch lagerten sich die Schlammschichten übereinander und wurden dadurch hart wie Stein. So konnte der Fisch lange Jahre nnversehrt im Gestein ruhen. (Nach Jtschner.)
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